Heinz Billing, geboren am 7. April 1914, ist Physiker und ein Pionier im Bau von Computeranlagen und Datenspeichern. 1952 entwickelte er am Max-Planck-Institut für Physik in Göttingen den ersten Elektronenrechner G1.

 

Von 1968 bis 1986 war er in der Max-Planck-Gesellschaft Vorsitzender des Beratenden Ausschusses für Rechenanlagen. 

 

Heinz Billing wurde 1987 für die Entwicklung des Magnettrommelspeichers als Erster mit der Konrad-Zuse-Medaille ausgezeichnet. 2006 erhielt er den Bayerischen Maximiliansorden.

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